Pore

Po|re ['po:rə], die; -, -n:

kleine Öffnung in der Haut:

die Poren sind verstopft.

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Po|re 〈f. 19〉

1. feines Loch, kleine Öffnung

2. Mündung der Schweißdrüsen in der Haut

[<grch. poros „Durchgang“]

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Po|re [griech. póros = Durchgang, Ausgang, Furt, Meerenge], die; -, -n: Bez. für einen offenen oder geschlossenen Hohlraum in einem Festkörper, z. B. in Keramiken, Schaumstoffen, Membranfiltern, Molekularsieben, Haut. Nach ihrem Durchmesser unterscheidet man Grob-, Fein-, Makro-, Meso- u. Mikroporen. Das Verhältnis des P.-Volumens zum Gesamtvolumen des Festkörpers bezeichnet man als Porosität.

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Po|re , die; -, -n [spätlat. porus < griech. póros]:

sehr kleine Öffnung, Höhlung, Vertiefung, die sich zusammen mit vielen anderen an, in etw. (bes. in der Haut) befindet:

die -n des Leders;

Kälte schließt die -n der Haut;

der Schweiß brach ihm aus allen -n.

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Pore

 

[über spätlateinisch porus von griechisch póros »Durchgang«, »Öffnung«\] die, -/-n, Porus, Biologie: kleines Loch, feine Öffnung, z. B. in der tierischen und menschlichen Haut (v. a. als Ausmündung der Schweißdrüsen), im Außenskelett und in den Schalen und Gehäusen von Tieren, in Kapselfrüchten (Porekapsel), in der Kern- und Zellmembran.

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Po|re, die; -, -n [spätlat. porus < griech. póros]: sehr kleine Öffnung, Höhlung, Vertiefung, die sich zusammen mit vielen anderen an, in etw. (bes. in der Haut) befindet: die -n des Schwammes, des Bimssteins, des Leders, des Bratfleisches; Staub verstopft, Hitze öffnet, Kälte schließt die -n der Haut; der Schweiß brach ihm aus allen -n; die Hitze trieb ihm den Schweiß aus allen -n; Ich trinke den ganzen Tag. Aber es ist verkehrt, denn alle Flüssigkeit drängt gleich wieder aus den -n heraus (Faller, Frauen 25); Ü mit jeder P. (mit allem, was sie hat) strahlt sie Arroganz aus.